Somos el único país en Europa con grados de 4 años y la culpa de todo es de los alemanes

Mr_Magoo

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Jracias por los thanks
 
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Namreir

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Cuando alguna vez oigo a algun rector de una Universidad Española me dan ganas de esconderme de la vergüenza ajena que siento. Y hablamos de vicerectores ya da verdadero panico social.

Hay que asumir que algunas cosas no tienen solucion, y esta es una de ellas.
 

Kreonte

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No sé en que país extranjero era pero me impresionó gratamente lo que leí: la teórica te la preparabas por tu cuenta y ya si eso te la explicaban en un par de clases y el resto de horario era prácticas. Eso si que es un sistema educativo y no el nuestro.
 

Enterao

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eso tiene que ver con la diferencia entre ingenieros tecnicos y superiores . la cuestion no es solo de años de estudio .

Berufsbezeichnungen und akademische Grade

Die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 1970er Jahre durch die Ingenieurgesetze der Bundesländer geschützt und wird seither nur an Absolventen entsprechender Bildungseinrichtungen verliehen. Zuvor durften (und dürfen weiterhin) auch Personen ohne eine Ingenieurausbildung, aber mit langjähriger einschlägiger Berufspraxis die Standesbezeichnung „Ingenieur“ führen. Die Berufsbezeichnung „Schiffsingenieur“ wurde bereits nach § 3 Ziffer 5 vom 7. Januar 1909 (RGBl. S.210) bekanntgegeben. Mit dem Ministerial-Erlaß vom 17. Dezember 2010 wurde die Befähigung zum Schiffsingenieur eingeführt.

Absolventen früherer Ingenieurschulen dürfen nach landesrechtlicher Regelung die vormals verliehene staatliche Bezeichnung „Ingenieur“ oder Ingenieur (grad.)“ (graduierter Ingenieur) führen und im Rahmen der Nachdiplomierung beim für die zu Grunde liegende Ausbildung zuständigen Kultusminister unter bestimmten Voraussetzungen die staatliche Bezeichnung „Dipl.-Ing. (FH)“ führen. Der akademische Grad „Dipl.-Ing. (FH)“ wird seit 1987 von den Fachhochschulen verliehen, zuvor „Dipl.-Ing.“. Die an Berufsakademien erworbene staatliche Abschlussbezeichnung erhält den Klammerzusatz (BA): „Diplom-Ingenieur (BA)“.

Das Studium an Technischen Universitäten (früher Technische Hochschulen) wird traditionell immer mit dem akademischen Grad „Dipl.-Ing.“ - in neuerer Zeit mit dem Klammerzusatz (TU), (TH) - oder als „Dipl.-Ing. (Univ).“ (verliehen u. a. durch die Technische Universität München) geschrieben zur Unterscheidung vom Dipl.-Ing. (FH).

Nach einer Promotion in den Ingenieurwissenschaften an einer Universität wird der akademische Grad eines „Doktors der Ingenieurwissenschaften” („Doktor-Ingenieur“, „Dr.-Ing.“) verliehen, möglich sind aber auch der „Dr. techn.“ bzw. der „Dr. mont.“ für technische bzw. Montanwissenschaften.
 

patsy

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eso tiene que ver con la diferencia entre ingenieros tecnicos y superiores . la cuestion no es solo de años de estudio .

Berufsbezeichnungen und akademische Grade

Die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 1970er Jahre durch die Ingenieurgesetze der Bundesländer geschützt und wird seither nur an Absolventen entsprechender Bildungseinrichtungen verliehen. Zuvor durften (und dürfen weiterhin) auch Personen ohne eine Ingenieurausbildung, aber mit langjähriger einschlägiger Berufspraxis die Standesbezeichnung „Ingenieur“ führen. Die Berufsbezeichnung „Schiffsingenieur“ wurde bereits nach § 3 Ziffer 5 vom 7. Januar 1909 (RGBl. S.210) bekanntgegeben. Mit dem Ministerial-Erlaß vom 17. Dezember 2010 wurde die Befähigung zum Schiffsingenieur eingeführt.

Absolventen früherer Ingenieurschulen dürfen nach landesrechtlicher Regelung die vormals verliehene staatliche Bezeichnung „Ingenieur“ oder Ingenieur (grad.)“ (graduierter Ingenieur) führen und im Rahmen der Nachdiplomierung beim für die zu Grunde liegende Ausbildung zuständigen Kultusminister unter bestimmten Voraussetzungen die staatliche Bezeichnung „Dipl.-Ing. (FH)“ führen. Der akademische Grad „Dipl.-Ing. (FH)“ wird seit 1987 von den Fachhochschulen verliehen, zuvor „Dipl.-Ing.“. Die an Berufsakademien erworbene staatliche Abschlussbezeichnung erhält den Klammerzusatz (BA): „Diplom-Ingenieur (BA)“.

Das Studium an Technischen Universitäten (früher Technische Hochschulen) wird traditionell immer mit dem akademischen Grad „Dipl.-Ing.“ - in neuerer Zeit mit dem Klammerzusatz (TU), (TH) - oder als „Dipl.-Ing. (Univ).“ (verliehen u. a. durch die Technische Universität München) geschrieben zur Unterscheidung vom Dipl.-Ing. (FH).

Nach einer Promotion in den Ingenieurwissenschaften an einer Universität wird der akademische Grad eines „Doktors der Ingenieurwissenschaften” („Doktor-Ingenieur“, „Dr.-Ing.“) verliehen, möglich sind aber auch der „Dr. techn.“ bzw. der „Dr. mont.“ für technische bzw. Montanwissenschaften.
:D
cachopo si esta clarisimo :roto2:
 

Malafollá

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eso tiene que ver con la diferencia entre ingenieros tecnicos y superiores . la cuestion no es solo de años de estudio .

Berufsbezeichnungen und akademische Grade

Die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 1970er Jahre durch die Ingenieurgesetze der Bundesländer geschützt und wird seither nur an Absolventen entsprechender Bildungseinrichtungen verliehen. Zuvor durften (und dürfen weiterhin) auch Personen ohne eine Ingenieurausbildung, aber mit langjähriger einschlägiger Berufspraxis die Standesbezeichnung „Ingenieur“ führen. Die Berufsbezeichnung „Schiffsingenieur“ wurde bereits nach § 3 Ziffer 5 vom 7. Januar 1909 (RGBl. S.210) bekanntgegeben. Mit dem Ministerial-Erlaß vom 17. Dezember 2010 wurde die Befähigung zum Schiffsingenieur eingeführt.

Absolventen früherer Ingenieurschulen dürfen nach landesrechtlicher Regelung die vormals verliehene staatliche Bezeichnung „Ingenieur“ oder Ingenieur (grad.)“ (graduierter Ingenieur) führen und im Rahmen der Nachdiplomierung beim für die zu Grunde liegende Ausbildung zuständigen Kultusminister unter bestimmten Voraussetzungen die staatliche Bezeichnung „Dipl.-Ing. (FH)“ führen. Der akademische Grad „Dipl.-Ing. (FH)“ wird seit 1987 von den Fachhochschulen verliehen, zuvor „Dipl.-Ing.“. Die an Berufsakademien erworbene staatliche Abschlussbezeichnung erhält den Klammerzusatz (BA): „Diplom-Ingenieur (BA)“.

Das Studium an Technischen Universitäten (früher Technische Hochschulen) wird traditionell immer mit dem akademischen Grad „Dipl.-Ing.“ - in neuerer Zeit mit dem Klammerzusatz (TU), (TH) - oder als „Dipl.-Ing. (Univ).“ (verliehen u. a. durch die Technische Universität München) geschrieben zur Unterscheidung vom Dipl.-Ing. (FH).

Nach einer Promotion in den Ingenieurwissenschaften an einer Universität wird der akademische Grad eines „Doktors der Ingenieurwissenschaften” („Doktor-Ingenieur“, „Dr.-Ing.“) verliehen, möglich sind aber auch der „Dr. techn.“ bzw. der „Dr. mont.“ für technische bzw. Montanwissenschaften.

umm qué horror de idioma
 

Pakillo

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...
A los que seáis ingenieros técnicos que sepáis que al menos en países como Alemania podéis estudiar los masters de ingeniería de 120 ECTS (habilitantes en los países en los que se imparten para ejercer de "ingeniero superior" en dichos lugares. En España sin embargo se ve que no.
Lo que tu digas.... pero resulta que cualquier Ingeniero Técnico en España puede matricularse directamente en el Máster de Ingeniería Industrial actual sin pasar por el Grado. (90 ECTS)

Eso sí, fieles a la homogeneidad hispanistaní, en algunas Universidades les pondrán MUCHAS pegas, en otras POCAS y en otras NINGUNA.
 
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8 Nov 2010
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eso tiene que ver con la diferencia entre ingenieros tecnicos y superiores . la cuestion no es solo de años de estudio .

Berufsbezeichnungen und akademische Grade

Die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 1970er Jahre durch die Ingenieurgesetze der Bundesländer geschützt und wird seither nur an Absolventen entsprechender Bildungseinrichtungen verliehen. Zuvor durften (und dürfen weiterhin) auch Personen ohne eine Ingenieurausbildung, aber mit langjähriger einschlägiger Berufspraxis die Standesbezeichnung „Ingenieur“ führen. Die Berufsbezeichnung „Schiffsingenieur“ wurde bereits nach § 3 Ziffer 5 vom 7. Januar 1909 (RGBl. S.210) bekanntgegeben. Mit dem Ministerial-Erlaß vom 17. Dezember 2010 wurde die Befähigung zum Schiffsingenieur eingeführt.

Absolventen früherer Ingenieurschulen dürfen nach landesrechtlicher Regelung die vormals verliehene staatliche Bezeichnung „Ingenieur“ oder Ingenieur (grad.)“ (graduierter Ingenieur) führen und im Rahmen der Nachdiplomierung beim für die zu Grunde liegende Ausbildung zuständigen Kultusminister unter bestimmten Voraussetzungen die staatliche Bezeichnung „Dipl.-Ing. (FH)“ führen. Der akademische Grad „Dipl.-Ing. (FH)“ wird seit 1987 von den Fachhochschulen verliehen, zuvor „Dipl.-Ing.“. Die an Berufsakademien erworbene staatliche Abschlussbezeichnung erhält den Klammerzusatz (BA): „Diplom-Ingenieur (BA)“.

Das Studium an Technischen Universitäten (früher Technische Hochschulen) wird traditionell immer mit dem akademischen Grad „Dipl.-Ing.“ - in neuerer Zeit mit dem Klammerzusatz (TU), (TH) - oder als „Dipl.-Ing. (Univ).“ (verliehen u. a. durch die Technische Universität München) geschrieben zur Unterscheidung vom Dipl.-Ing. (FH).

Nach einer Promotion in den Ingenieurwissenschaften an einer Universität wird der akademische Grad eines „Doktors der Ingenieurwissenschaften” („Doktor-Ingenieur“, „Dr.-Ing.“) verliehen, möglich sind aber auch der „Dr. techn.“ bzw. der „Dr. mont.“ für technische bzw. Montanwissenschaften.


Danke y tal

PD: kartofen
 

Flaubert

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28 Mar 2008
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Ya sabéis. La culpa es de los funcí vagos profesores, a los que les cambian los planes de estudio cada 4 años, con toda la burocracia asociada ... A día de hoy, un profesor se pasa más tiempo rellenando absurdo papeleó que preparando bien sus clases...¿investigar? Eso queda para los afortunados catedráticos y jefazos que tienen secretaria que les hace el papeleo, y rebañó dé becarios que les hacen los artículos, las simulaciones, la búsqueda de bibliografía.....
Y todo para que una casta de rectores y cargos a dedo similares haga como que hace algo....
Ayer llegue al trabajo a las 8:20; tras 3 horas de clase, un consejo de departamento, 3 reuniones de preparación de guías docentes, y 2 horas de tutoría, volví a mi casa a las 20:30...con una parada de media hora a las 3:30 para comerme un bocadillo...
Y esto se está convirtiendo en la tónica habitual para la mayoría...

---------- Post added 04-may-2013 at 07:53 ----------

No sé en que país extranjero era pero me impresionó gratamente lo que leí: la teórica te la preparabas por tu cuenta y ya si eso te la explicaban en un par de clases y el resto de horario era prácticas. Eso si que es un sistema educativo y no el nuestro.
Aquí si dices que se preparen la teórica por su cuenta, te montan un consejo de guerra primero los alumnos y luego los jefes...
Pero si los señoritos alumnos no vienen a clase antes de las 10 porque "es muy temprano" y se van a eso de las 2 porque "tenemos hambre"...
En la Universidad hay que cambiar muchas cosas, empezando por la actitud de muchos profesores, la horrible organización administrativa, la excesiva teoría en muchos casos... Pero la actitud de los estudiantes también es pa darles de comer aparte.... Según Bolonia deberían trabajar en casa 150horas por cada asignatura de 60....no creo que lleguen ni a 20 horas de trabajo en casa....:XX:
 

Debunker

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Si amigos. Sé que este tema ya cansa pero más nos cansa a los que estamos ahora con el dichoso grado de ingeniería o los pobres ingenieros técnicos que están obligados a hacer un curso de adaptación a grado porque a unos políticos ESPAÑOLES se le puso en la punta de la ***** que nuestros grados tuvieran 4 años en lugar de 3 como ocurre en el resto de Europa.

Si amigos. Somos el único país EUROPEO DESARROLLADO (por si alguno me salta con un país tipo Bulgaria, y ojo que no tengo nada en contra de Bulgaria) que ha implantado un sistema de 4 años de grado + 2 años de master.

Conozco bastante bien el sistema universitario alemán y sé de buena tinta que cuando llegó Bologna lo que ellos hicieron fue partir su Ingeniería de 5 años en dos partes. Los primeros 3 años = 180 ECTS de Bachelor (grado) y los 2 últimos años 120 ECTS. Por lo tanto en Alemania son suficientes, y de hecho ninguna universidad puede sobrepasar este límite, 300 ECTS para ser Ingeniero.

Y lo mismo ocurre con: Reino Unido, Francia, Bélgica, Países Bajos, Dinamarca, Austria, Suecia, Noruega, Finlandia, Suiza e Italia.

La idea del plan Bologna no era más que homogeneizar los estudios tratando de hacerlos más entendibles para el resto de los países. Para ello era necesario definir objetivos en los planes de estudio y hacer una equivalencia de créditos para así poder comparar. Y es que con haber dejado las ingenierías técnicas tal y como estaban con 3 años que representaran 180 ECTS y cambiándoles el nombre de técnicas por "grados en ingeniería" y cambiando el nombre de los segundos ciclos por "masters en ingeniería" de 120 ECTS habría sido suficiente.

Pero no, en el país del paro y de la improductividad había que cambiarlo todo y tocar las narices al personal. Dentro de unos años, cuando los primeros "graduados" o "graduados + master" salgan al extranjero se darán cuenta de que han estudiado un año de más por la cara y que en ningún país se lo van a tener en cuenta, porque una vez has terminado el grado lo que importa es que master hayas hecho y todos tienen 120 ECTS.

A los que seáis ingenieros técnicos que sepáis que al menos en países como Alemania podéis estudiar los masters de ingeniería de 120 ECTS (habilitantes en los países en los que se imparten para ejercer de "ingeniero superior" en dichos lugares. En España sin embargo se ve que no.

En resumen, que basándose en un buen fin como lo es el de equiparar los estudios en los todos los países Europeos para que así sean más fácilmente reconocidos, lo que se ha hecho en España ha sido una soberana chapuza. Mientras en este país sigamos haciendo las cosas al tun-tun, por hacer y por motivos políticos carentes de toda lógica seguiremos siendo líderes en paro, no ya solo a nivel europeo, sino también a nivel mundial.



Si es que luego se critica mucho a Alemania y al Banco Central Europeo pero es que en España nos tenemos merecido lo que nos pasa.

¿Culpables los alemanes de nuestras desgracias cuando ellos han hecho siempre las cosas de querida madre? ¡¡¡Venga ya!!!

Por este motivo y por muchos otros de incompetencia pura y dura somos y seguiremos siendo el hazme reir de Europa!

---------- Post added 04-may-2013 at 01:38 ----------

Para el que no le haya quedado clara mi tabla le pongo el siguiente mapa:



Sé que los datos son un poco antiguos puesto que son de 2011. Pero bueno que no cunda el pánico.

Con cambiar el valor del color rojo oscuro de 20% a 30% y el de 15-19.9% a 20-30% creo que solucionado. Para el amarillo oscuro subimos la apuesta de 12-14.9% a 12-19.9%

Mi más sincera enhorabuena a los dirigentes de este país (¡¡¡nada de echar la culpa a los alemanes!!!) por todos los logros conseguidos.

¡¡¡Bravo!!!
Por lo visto tu crees que va todo de ingeniería y de tu licenciatura, o sea tu mundillo, no me he molestado en leer mucho tu post, pero veo que citas a zerohedge, yo tambien te lo cito, y lo que publica, no te pierdas ni una coma que así aprendes:

At $72.8 Trillion, Presenting The Bank With The Biggest Derivative Exposure In The World (Hint: Not JPMorgan) | Zero Hedge

Mas leña al fuego

http://www.burbuja.info/inmobiliari...ia-cotizacion-se-le-parece-2.html#post8921459

Commerzbank prevé reportar una pérdida neta en el primer trimestre | Reuters


Moody's rebaja calificacin de deuda a largo plazo del Commerzbank alemn

Política: Sin el Hartz IV el índice de paro en Alemania superaría el 15%. | Spaniards.es, la Comunidad de Españoles en el Mundo

El Bundesbank investiga si el Deutsche Bank ocultó pérdidas de miles de millones de euros - RTVE.es

El Deutsche Bank tiene tiene unas pérdidas de 100.000 millones | diarioabierto

La cúpula de Commerzbank se enfrenta hoy a la furia de sus accionistas

El secreto mejor guardado de Alemania

Y no te digo si habláramos de EEUU cuyo paro real roza el 50% y cuando quieras te lo demuestro.

Y sigo, mientras Alemania esconde su fruta hez que apesta en todo el mundo y nos ha manchado a todos en en la UE, somos los países del sur los que pagamos tasas de interés (prima de riesgo) al 6%, esos ángeles de luz han pagado 0 e incluso interés negativo y no solo para su deuda pública sino también para sus empresas y préstamos o financiación en general. En cambio nuestras empresas están secas porque de financiación 0 patatero.

Por la fruta cara se llevan a nuestra generación mejor formada (en Alemania no quieren panchintos, ni Jovenlandeses, ni etnianos, ni gente de mal vivir, quieren solo a licenciados, cosa que vienen haciendo desde hace décadas robando del sur este asiático todos los cerebros disponibles) que nos ha costado a los españoles un ojo de la cara en educación y encima aplauden, como tú, a Alemania, a la que nada tenéis que agradecer, tus estudios y formación se lo debes a los españoles.

La fase final de esta crisis, será la explosión de toda esa hez que hundirá definitivamente el barco en que todos nos encontramos.

para que te quede más claro, otro enlace de la hez apestosa de la banca inglesa, suiza, escocesa y que toca al Deutsche Bank, es el mayor fraude de la historia que hemos pagado entre todos pero como nadie los países del sur mediterráneo.

Son 4 hojas no te pierdas ninguna, que te queden las cosas claras.

The Biggest Price-Fixing Scandal Ever | Politics News | Rolling Stone

Ala, vete pa alemania Pepe, aquí sobran gente como tú

---------- Post added 04-may-2013 at 08:36 ----------

Por lo visto tu crees que va todo de ingeniería y de tu licenciatura, o sea tu mundillo, no me he molestado en leer mucho tu post, pero veo que citas a zerohedge, yo tambien te lo cito, y lo que publica, no te pierdas ni una coma que así aprendes:

At $72.8 Trillion, Presenting The Bank With The Biggest Derivative Exposure In The World (Hint: Not JPMorgan) | Zero Hedge

Mas leña al fuego

Merkel, Commerzbank no es Bankia pero su cotización se le parece

Commerzbank prevé reportar una pérdida neta en el primer trimestre | Reuters


Moody's rebaja calificacin de deuda a largo plazo del Commerzbank alemn

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El Deutsche Bank tiene tiene unas pérdidas de 100.000 millones | diarioabierto

La cúpula de Commerzbank se enfrenta hoy a la furia de sus accionistas

El secreto mejor guardado de Alemania

Y no te digo si habláramos de EEUU cuyo paro real roza el 50% y cuando quieras te lo demuestro.

Y sigo, mientras Alemania esconde su fruta hez que apesta en todo el mundo y nos ha manchado a todos en en la UE, somos los países del sur los que pagamos tasas de interés (prima de riesgo) al 6%, esos ángeles de luz han pagado 0 e incluso interés negativo y no solo para su deuda pública sino también para sus empresas y préstamos o financiación en general. En cambio nuestras empresas están secas porque de financiación 0 patatero.

Por la fruta cara se llevan a nuestra generación mejor formada (en Alemania no quieren panchintos, ni Jovenlandeses, ni etnianos, ni gente de mal vivir, quieren solo a licenciados, cosa que vienen haciendo desde hace décadas robando del sur este asiático todos los cerebros disponibles) que nos ha costado a los españoles un ojo de la cara en educación y encima aplauden, como tú, a Alemania, a la que nada tenéis que agradecer, tus estudios y formación se lo debes a los españoles.

La fase final de esta crisis, será la explosión de toda esa hez que hundirá definitivamente el barco en que todos nos encontramos.

para que te quede más claro, otro enlace de la hez apestosa de la banca inglesa, suiza, escocesa y que toca al Deutsche Bank, es el mayor fraude de la historia que hemos pagado entre todos pero como nadie los países del sur mediterráneo.

Son 4 hojas no te pierdas ninguna, que te queden las cosas claras.

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nelsoncito

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bla, bla, bla ...

Por la fruta cara se llevan a nuestra generación mejor formada (en Alemania no quieren panchintos, ni Jovenlandeses, ni etnianos, ni gente de mal vivir, quieren solo a licenciados, cosa que vienen haciendo desde hace décadas robando del sur este asiático todos los cerebros disponibles) que nos ha costado a los españoles un ojo de la cara en educación y encima aplauden, como tú, a Alemania, a la que nada tenéis que agradecer, tus estudios y formación se lo debes a los españoles.
Rebuznos de humor.

Los "españoles" le han pagado una PM a los licenciados. Quien ha pagado el pato en forma de innumerables gastos y de coste de oportunidad ha sido el propio titulado y su familia. Y eso sin contar su correpondiente mordida de impuestos que también les ha tocado pagar.

Así que no veo que un ciudadano esté "en deuda" con "la sociedad".

Siguiendo tu ínfimo razonamiento, a ti como "la sociedad" te enseñó a leer y escribir, pues tiene una deuda histórica y no te permitiremos trabajar fuera de nuestras fronteras (eso si alguien te quiere)

:XX::XX::XX:

El ciudadano español no le debe nada, absolutamente nada, a la sociedad basura española.

Si te molesta que un joven quiera buscarse la vida honradamente fuera de nuestras fronteras, empieza por no aceptar ese 50% de paro juvenil que tenemos gracias a los políticos a los que habéis dado el poder con vuestro voto basura.
 

oso_perez

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Cuando un ingeniero de va a trabajar a Alemania, España no es perjudicada poor que aqui no habria trabajo de lo suyo. Es decir España pierde un caarero, Alemania gana un ingeniero y un buen chico consigue un buen trabajo