Medios Suizos y Alemanes hablan de España como estado Fallido.

El problema arranca desde que entramos en la UE en 1986 y nos obligaron a desindustrializar nuestras locomotoras industriales económicas (SEAT, astilleros, etc.) y, a cambio, la UE nos entregaba dinero gratis que, desgraciadamente, se utilizó en mordidas económicas chorizas, autovías por doquier, AVEs por toda la geografía (con paradas de AVEs en pueblos perdidos de la mano de Dios), aeropuertos fantasmas, LADRILLO a cascoporro desde 1998 con la liberalización del suelo del antipatriota Aznar, y muchos hoteles y a vivir del turismo y del ladrillo.

Ningún político, hasta ahora, ha cambiado el ritmo que aquí indico.
La gracia está en que NO nos obligaron a desindustrializar. Lo hicieron por el dinero que daban a cambio, pero nadie obligó a ello.
 
Que se cree una legislación europea para limitar poder a las taifas de toda Europa.

España con un sistema electoral de doble vuelta, o con que para acceder al congreso de los diputados se necesite al menos un 7% del censo total, sería una gran nacion.

Casado! Seria una iniciativa cojonuda!!! Haz algo!! Pan sin sal!!

Gran nación con aún más presencia de los mismos de siempre
 
Aquí está:


Ist Spanien ein «failed state» – und wie soll die EU mit seinem Mitglied umgehen?
Eine schnelle und massive EU-Finanzhilfe für das Corona-geplagte Spanien ist derzeit nicht verantwortbar. Die Lage ist politisch zu unstabil. Möglicherweise braucht es die Weltbank oder den IMF, um zunächst sinnvolle und förderungswürdige Projekte zu identifizieren.

Friedrich L. Sell09.10.2020, 05.30 Uhr
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Aus ihrer prekären Lage können sich die Spanier nur selber befreien.
Emilio Morenatti / AP
«Failed state» – ein vermessener Begriff? Erst vor wenigen Tagen benutzte ihn Iñigo Errejón, Parlamentarier in den spanischen Cortes für Más País, im spanischen Frühstücksfernsehen. Allerdings bezog er ihn noch nicht auf die Zentralregierung oder auf ganz Spanien, sondern zunächst nur auf die lokale Regierung der Region Madrid, die in den letzten Wochen völlig die Kontrolle über die Ausbreitung von el bichito-19 verloren hat. Von einem «failed state» spricht man bekanntlich dann, wenn keine der drei Gewalten im demokratischen Rechtsstaat noch das liefert, was die Verfassung und die Menschen von ihnen erwarten: demokratisch legitimierte und zugleich nachvollziehbare Funktionstüchtigkeit.




Verfassungs- und Regierungskrise
Während sich die Aufmerksamkeit der EU-Kommission und auch der deutschen Regierung und Öffentlichkeit bei den Themen Rechtsstaatlichkeit und Demokratie ganz auf Polen und Ungarn konzentriert, spielen sich in der fünftgrössten europäischen Volkswirtschaft, Spanien, gerade ungeheure Dinge ab. Diese lassen sich wie folgt benennen.

Erstens die Verfassungskrise – Monarchie und katalanischer Separatismus: Spätestens seit dem unrühmlichen Abgang von Juan Carlos I. und dessen Flucht – so muss man es nennen – nach Saudiarabien ist Spaniens Monarchie im eigenen Land stark umstritten. Philipp VI. verliert zunehmend an Akzeptanz, einzelne Regionen, wie etwa Katalonien oder das Baskenland, verweigern ihm ganz unverhohlen die Gefolgschaft. Zugleich verfolgt die Regierung Kataloniens, die bestenfalls eine hauchdünne Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert, weiter einen unversöhnlichen Kurs der Abspaltung von Zentralspanien. Das wird ihr durch Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez noch dadurch erleichtert, dass er sich wegen der erforderlichen parlamentarischen Duldung durch die katalanische Linkspartei ERC im Madrider Parlament erpressbar gemacht hat.

Zweitens die Regierungs- und Koalitionskrise: Sánchez hat in den Cortes keine eigene Mehrheit und ist immer wieder auf die Zustimmung von bzw. die Duldung durch Regionalparteien angewiesen (ERC, aber auch Bildu, vor kurzem noch der politische Arm der baskischen Terrororganisation ETA). Die spanische Wirtschaftsministerin, Nadia Calviño von der sozialistischen Regierungspartei PSOE, reklamiert, das Land brauche dringend einen regulären Haushalt. Der letzte stammt noch aus dem Jahr 2018, der Zeit unter der früheren konservativen Regierung von Mariano Rajoy (PP), der unmittelbar nach der gewonnenen Haushaltsabstimmung in einem konstruktiven Misstrauensvotum der PSOE und ihren Verbündeten im Sommer 2018 unterlag. Dies, so Calviño, sei schon deshalb erforderlich, um in Kürze Anträge an den europäischen Wiederaufbaufonds stellen zu können.

Selbst innerhalb der Regierung nehmen die Fliehkräfte ständig zu: Der linksalternative Koalitionspartner Unidas Podemos – hervorgegangen aus der spanischen Occupy-Bewegung – verlangt mitten in der Corona-Krise Steuererhöhungen in Verbindung mit höheren Sozialausgaben. Dem will Sánchez (noch) nicht nachgeben, und er sucht seinerseits das Gespräch über den Haushalt auch mit der liberalen Oppositionspartei Ciudadanos. Die Liberalen lehnen aber höhere Sozialausgaben kategorisch ab und fordern Steuersenkungen. Ciudadanos hat indes nur 10 Parlamentssitze, im Gegensatz zu den 35 von Unidas Podemos. Unlängst hat Pedro Sánchez mit dem Koalitionspartner einen Gesetzentwurf in die Cortes eingebracht, wonach Spaniens Kommunen der Zentralregierung ihre in der Vergangenheit angehäuften Ersparnisse zur Verfügung stellen sollen: ein verzweifelter und zugleich beschämender, wenn nicht unverschämter Versuch, die eigenen, ungelösten Haushaltsprobleme zu lösen. Er scheiterte damit.

Pandemie nicht im Griff
Hinzu kommt die in Spanien wie nirgends sonst in Europa zuschlagende zweite Welle des cobi19: Es gibt täglich bis zu 10 000 Neuinfektionen, besonders in der Region Madrid. Glaubt man den Meldungen in den Medien, so sind die Krankenhäuser bald wieder am Limit, die Gesundheitsämter mit dem Erfassen und Nachverfolgen der Infektionen ebenfalls. Gastronomie und Hotellerie sind noch in Betrieb. Nur: Anders als bei uns werden die Gäste in Bars, Bistros und Restaurants kaum einmal aufgefordert, Adresse, Handynummer und Dauer des Besuchs festzuhalten. Ergo: Die Dunkelziffer dürfte erheblich höher sein. Statt zu kooperieren, ergehen sich Regional- und Zentralregierung in gegenseitigen Schuldzuweisungen.

Drittens die Parteienkrise: Man würde sich in einer solchen Lage eine schlagkräftige und zur Regierungsübernahme bereite Opposition wünschen. Während Ciudadanos bei der letzten Wahl von 57 auf 10 Parlamentssitze geschrumpft ist, versinkt die konservative Volkspartei PP – nach dem Skandal um ihre schwarzen Kassen (sogenannte Gürtel-Affäre) – erneut im Sumpf von kriminellen Machenschaften: Diesmal (sogenannte Kitchen-Affäre) haben frühere Minister des PP eigene Schatzmeister und sonstige «Verdächtige», die der Partei vor Gericht schaden könnten, im Stile eines hispanischen Watergate ausspionieren lassen – auf Staatskosten, versteht sich.

Viertens die Justizkrise: Die Unfähigkeit zum Kompromiss zwischen PSOE und PP hat dazu geführt, dass Neubesetzungen von Richterstellen an zentralen Gerichten, u. a. am spanischen Verfassungsgericht (Tribunal Constitucional), seit zwei Jahren nicht vom Fleck kommen. Der Staatsanwaltschaft werfen die Oppositionsparteien Korruption vor, weil sie sie sich weigert, die Regierung wegen des fatalen Krisenmanagements in der Corona-Pandemie anzuklagen. Zum Eklat kam es Ende September, als die Zentralregierung König Felipe die Erlaubnis verweigerte, wie in früheren Jahren in einer Feierstunde den jungen Richtern und Richterinnen aus Katalonien ihre frisch erworbenen Urkunden auszuhändigen. Angeblich zum Schutz des Monarchen.

Wie soll Europa reagieren?
Aus dieser prekären Lage können sich die Spanier nur selber befreien. Das wird aber Zeit beanspruchen. Und es braucht dafür Persönlichkeiten in Wirtschaft und Politik mit Rückgrat. Wie soll Europa mit Spanien umgehen? Der European Recovery Fund (europäischer Wiederaufbaufonds) soll bekanntlich den besonders von der el bichito-19-Krise betroffenen EU-Mitgliedsstaaten wieder auf die Beine helfen, vor allem wirtschaftlich. Zu diesen Ländern zählt zweifellos Spanien. Die Frage ist allerdings, ob das Land auf den zukünftigen erheblichen Mittelzufluss – man spricht von 80 bis 100 Milliarden Euro für 2021 und 2022 – überhaupt genügend vorbereitet ist; das muss bezweifelt werden.

Daher ist ein schneller und massiver Mittelabfluss aus (und mit Kontrolle durch) Brüssel nicht verantwortbar. Die EU hat nämlich die oben geschilderte Gemengelage in Spanien bisher wenig bis gar nicht erkannt. Möglicherweise braucht es daher Organisationen wie die Weltbank oder den Internationalen Währungsfonds, um sicherzustellen, dass zunächst sinnvolle Projekte identifiziert, geplant und erst dann mit EU-Mitteln gefördert werden, um anschliessend evaluiert zu werden. Vermutlich ist die Suche danach gar nicht so schwierig: Es bietet sich offenkundig an, zuerst das notleidende Gesundheitssystem zu stabilisieren und möglichst resilient gegen weitere Schocks zu machen. Spanien ist noch kein «failed state», aber es ist nicht mehr weit davon entfernt. Grund genug, dass Europa endlich aufwacht.

Friedrich L. Sell ist em. Professor für VWL, insbesondere Makroökonomik und Wirtschaftspolitik am Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft, Universität der Bundeswehr München.
Gracias.
 
Tal cual

Muchos creen que las cosas están mal por culpa de Europa

En España están sucediendo, desde hace años, cosas inauditas, que pertenecen no ya a decadencia política y social propia de un país que cree en la socialdemocracia y el socialismo, y estigmatiza el esfuerzo y el mérito, sino que entran ya en el ámbito del realismo mágico y una distopía marxista.

Como EU y los tan absurdamente odiados por muchos progres alemanes nos digan ahí tenéis la puerta, la situación de ahora, tan pésima como es, nos va a parecer un paraíso perdido

Al tiempo. Parece que todos los españoles tienen claro el camino y lo siguen ciegamente. Al tiempo. Venga, seguid votando podemismo y socialismo en sus diversos colores y formas
 
Para los que sean asiduos a ElTorotv,Enrique Calvet,que fuera europarlamentario,lo lleva diciendo desde hace bastante tiempo.
 
Lo de estado fallido es una interpretación bastante dura y si no he entendido mal lo que quiere decir es que el la clase política, gobierno y oposición, es muy manirrota y se oponen a dar ese dineral a un gobierno corrupto, frágil y que gasta mucho dinero en mantenerse en el poder.

Básicamente dicen que ese dinero se va desperdiciar en tonterías, algo que los españoles sabemos bien pero que no saben los alemanes, obviamente.

Lo que buscan, y con razón, es tutelar al gobierno y sus gastos.
 
Yo hablaría también de una destrucción total del Estado de Derecho, donde el Gobierno actúa contra la Constitución y las Leyes, encarcelando a toda su población cuando no tiene poderes para ello, multando por conductas que no tienen Régimen Sancionador, legislando con leyes claramente injustas, saliéndose continuamente de sus límites y estableciendo medidas quasi-dictatoriales.

España es más que un Estado fallido. Somos la vergüenza del mundo civilizado. Una auténtica cosa de país. Y lo peor es que la poblacisiente e incluso apoya.
No es que lo consienta, esta explicado , millones de funcis a sueldo, +40 años de remeros en la olla, pues nadie se mueve, todo el mundo acojonado esperando que el estado les salve.

España estaba muerta desde que entró en la ue , y antes también que nos tenían bloqueados los me gusta la fruta, nos tienen miedo y nos han dejado en la cosa.
 
En el ámbito germánico, un artículo en el principal diario suizo, Neue Zürcher, se pregunta abiertamente si España es "un Estado fallido". El artículo del profesor de la Universidad Bundeswehr de Munich, Friedrich L. Sell, señala en el mismo sentido que Handelsblatt, que "no es actualmente justificable" una rápida y masiva ayuda financiera de la UE para la España impactada por el cobi19. "La situación es políticamente demasiado inestable. Puede ser que se necesite el Banco Mundial o el FMI para identificar primero proyectos significativos que merezcan el apoyo", argumenta.

El artículo recuerda que se define un país como Estado fallido cuándo ninguno de los tres poderes del Estado constitucional democrático (Ejecutivo, legislativo y judicial) "sigue cumpliendo lo que la Constitución y el pueblo esperan de ellos: una eficiencia funcional legitimada democráticamente y al mismo tiempo inteligible".

Considera en este sentido que en España hay 4 crisis:

- La crisis constitucional, que serían la monarquía y el independentismo catalán.

- La crisis del gobierno de coalición, y recuerda que el Gobierno no tiene presupuestos desde el 2018, y que dentro del ejecutivo hay "fuerzas centrífugas".

- La crisis de los partidos, y apunta que la oposición también está fragmentada.

-La crisis judicial, con falta de renovación y el enfrentamiento del gobierno con el Poder Judicial.


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En Alemania han aparecido las primeras voces de peso que piden ahora que, ante de lo que está pasando, se establezcan condiciones estrictas de la UE si esta destina a España 140.000 millones del denominado fondo de reconstrucción.

Esta es la petición que hace un artículo en el principal diario económico alemán, el Handelsblatt, que señala sin ambages que "la élite política española no está en condiciones de seguir una política racional que merezca este nombre" y afirma que los socios de la UE "tendrían que establecer condiciones claras si España recibe la gigantesca suma de 140.000 millones del fondo de reconstrucción".

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Según Handelsblatt, la crisis en España está adquiriendo "proporciones dramáticas". "La crisis de la cuarta economía de la zona euro está adquiriendo unas dimensiones tan grandes que el país difícilmente se puede ayudar a sí mismo. La economía se desplomó un 22 por ciento en el segundo trimestre, en comparación con el mismo trimestre del año anterior. Y ahora una segunda ola particularmente virulenta está poniendo en peligro la esperada recuperación", indica.


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PD: Preparen paraguas, que la que va a llover, va ser tremenda

Medios Suizos y Alemanes hablan de España como estado Fallido. - Foro Coches
Yo añadiría la crisis de absorción, a mi entender la Administración se ha apoderado del Estado y eso produce un Estado fallido, la sociedad civil ya no pinta nada, todo depende de la Administración y de la complacencia de los seudogobernantes políticos: ufff, que pesimista estoy
 
que no haya rescate da igual, puesto que si lo hay se lo van a gastar en mamandurrias
 
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