El último discurso de Hitler: 30.04.1945

Leovigildo

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El último discurso de Hitler: 30.01.1945

Pues eso, creo que el título lo dice todo [ERRATA, 30.01.1945].

En conjunto con este otro hilo [Thread=552027]El testamento de Hitler[/thread], me ha dado por rescatar del baúl de los recuerdos y el polvo de la historia el último discurso que dio Hitler el 30 de de enero, y con ello tener una mejor perspectiva de lo que fueron los últimos días de Hitler y la Alemania nancy. Video, texto íntegro original y traducción a continuación:

[youtube]2ezOQ_V-KuQ[/youtube]

Original en alemán
Deutsche Volksgenossen und Volksgenossinnen! Nationalsozialisten!

01) Als mich als Führer der stärksten Partei vor 12 Jahren der verewigte Reichspräsident von Hindenburg mit der Kanzlerschaft betraute, stand Deutschland im Inneren vor der gleichen Situation wie heute in weltpolitischer Hinsicht nach außen. Der durch den Versailler Vertrag planmäßig eingeleitete und fortgeführte Prozeß der wirtschaftlichen Zerstörung und Vernichtung der demokratischen Republik führte zur allmählich dauerhaft gewordenen Erscheinung von fast 7 Millionen Erwerbslosen, 7 Millionen Kurzarbeitern, einem zerstörten Bauernstand, einem vernichteten Gewerbe und einer dementsprechend auch zum Erliegen gekommenen Handelswirtschaft. Die deutschen Häfen waren nur noch Schiffsfriedhöfe. Die finanzielle Lage des Reiches drohte in jedem Augenblick zum Zusammenbruch nicht nur des Staates, sondern auch der Länder und der Gemeinden zu führen. Das Entscheidende aber war folgendes: Hinter dieser wirtschaftlichen methodischen Zerstörung Deutschlands stand das Gespenst des asiatischen Bolschewismus damals genauso wie heute.

02) Und so wie jetzt im großen war in den Jahren vor der Machtübernahme im kleinen Inneren die bürgerliche Welt völlig unfähig, dieser Entwicklung einen wirksamen Widerstand entgegenzusetzen. Man hatte auch nach dem Zusammenbruch des Jahres 1918 immer noch nicht erkannt, daß eine alte Welt im Vergehen und eine neue im Werden ist, daß es sich nicht darum handeln kann, das, was sich als morsch und faul erwiesen hatte, mit allen Mitteln zu stützen und damit künstlich zu erhalten, sondern daß es notwendig ist, das ersichtlich Gesunde an dessen Stelle zu setzen. Eine überlebte Gesellschaftsordnung war zerbrochen, und jeder Versuch, sie aufrechtzuhalten, mußte vergeblich sein. Es war also nicht anders wie heute im großen, da ebenfalls die bürgerlichen Staaten der Vernichtung geweiht sind und nur klar ausgerichtete, weltanschaulich gefestigte Volksgemeinschaften die seit vielen Jahrhunderten schwerste Krise Europas zu überdauern vermögen.

03) Nur sechs Jahre des Friedens sind uns seit dem 30. Januar 1933 vergönnt gewesen. In diesen sechs Jahren ist Ungeheueres geleistet und noch Größeres geplant worden; so vieles und so Gewaltiges, daß es aber erst recht den Neid unserer demokratischen, nichtskönnenden Umwelt erweckte. Das Entscheidende aber war, daß es in diesen sechs Jahren gelang, mit übermenschlichen Anstrengungen den deutschen Volkskörper wehrmäßig zu sanieren, das heißt, ihn nicht in erster Linie mit einer materiellen Kriegsmacht auszustatten, sondern mit dem geistigen Widerstandswillen der Selbstbehauptung zu erfüllen.

04) Das grauenhafte Schicksal, das sich heute im Osten abspielt und das in Dorf und Markt, auf dem Lande und in den Städten die Menschen zu Zehn- und Hunderttausenden ausrottet, wird mit äußersten Anstrengungen von uns am Ende trotz aller Rückschläge und harten Prüfungen abgewehrt und gemeistert werden. Wenn das aber überhaupt möglich ist, dann nur, weil sich seit dem Jahre 1933 eine innere Wende im deutschen Volk vollzogen hat. Heute noch ein Deutschland des Versailler Vertrages – und Europa wäre schon längst von der innerasiatischen Sturmflut weggefegt worden. Mit jenen nie aussterbenden Strohköpfen braucht man sich dabei kaum auseinanderzusetzen, die der Meinung sind, ein wehrloses Deutschland wäre infolge seiner Ohnmacht sicher nicht zum Opfer dieser jüdisch-internationalen Weltverschwörung geworden.

05) Das heißt nichts anderes, als alle Naturgesetze auf den Kopf stellen. Wann wird die wehrlose Gans vom Fuchs deswegen nicht gefressen, weil sie infolge ihrer Konstitution aggressive Absichten nicht haben kann? Und wann wird der Wolf endlich Pazifist, weil die Schafe keinerlei Rüstung besitzen? Daß es, wie gesagt, so bürgerliche Schafe gibt, die das in allem Ernst glauben, beweist nur, wie notwendig es war, ein Zeitalter zu beseitigen, das in seiner Erziehung solche Erscheinungen zu züchten und zu halten vermochte. Ja, ihnen sogar politischen Einfluß einräumte. Längst, ehe der Nationalsozialismus zur Macht gekommen war, tobte bereits der unerbittliche Kampf gegen diesen jüdisch-asiatischen Bolschewismus. Wenn er nicht schon im Jahr 1919/20 Europa überrannte, dann nur deshalb, weil er damals selbst noch zu schwach und zu wenig gerüstet war. Sein Versuch, Polen zu beseitigen, wurde nicht aufgegeben aus Mitleid mit dem damaligen Polen, sondern nur infolge der verlorenen Schlacht vor Warschau. Seine Absicht, Ungarn zu vernichten, ist nicht unterblieben, weil man sich eines anderen besann, sondern weil die bolschewistische Gewalt militärisch nicht aufrechterhalten werden konnte. Der Versuch, Deutschland zu zertrümmern, wurde ebenfalls nicht aufgegeben, weil man etwa den Erfolg nicht mehr wünschte, sondern weil es nicht gelang, den Rest der natürlichen Widerstandskraft unseres Volkes zu beseitigen.

06) Sofort begann das Judentum aber nunmehr mit der planmäßigen inneren Zersetzung unseres Volkes. Und es hatte dabei die besten Bundesgenossen in jenen verbohrten Bürgern, die nicht erkennen wollten, daß das Zeitalter einer bürgerlichen Welt eben beendet ist und niemals wiederkehren wird.Daß sich die Epoche des zügellosen wirtschaftlichen Liberalismus überlebt hat und nur zum eigenen Zusammenbruch führen kann. Daß man aber vor allem die großen Aufgaben der Zeit nur zu meistern vermag unter einer autoritär zusammengefaßten Kraft der Nation. Ausgehend von dem Gesetz der gleichen Rechte aller und daraus folgend auch der gleichen Pflichten. Genauso wie umgekehrt die Erfüllung dieser gleichen Pflichten auch zwangsläufig zu gleichen Rechten führen muß. So hat der Nationalsozialismus inmitten einer gigantischen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen Aufbautätigkeit vor allem auch Erziehungsmäßig dem deutschen Volk jene Rüstung gegeben, die überhaupt erst in militärische Werte umgesetzt werden konnte.

07) Die Widerstandskraft unserer Nation ist seit dem 30. Januar 1933 so ungeheuer gewachsen, daß sie nicht mehr vergleichbar ist mit der früheren Zeit. Die Aufrechterhaltung dieser inneren Widerstandskraft aber ist zugleich der sicherste Garant für den endgültigen Sieg! Wenn Europa heute von einer schweren Krankheit ergriffen ist, dann werden die davon betroffenen Staaten sie entweder unter Aufbietung ihrer ganzen und äußersten Widerstandskraft überwinden oder an ihr zugrundegehen. Allein auch der Genesende und damit Überlebende überwindet den Höhepunkt einer solchen Krankheit nur in einer Krise, die ihn selbst auch auf das Äußerste schwächt. Es ist aber deshalb erst recht unser unabänderlicher Wille, in diesem Kampf der Errettung unseres Volkes vor dem grauenhaftesten Schicksal aller Zeiten vor nichts zurückzuschrecken und unwandelbar und treu dem Gebot der Erhaltung unserer Nation zu gehorchen. Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen. Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk. Daß diese Verteidigung mit namenlosem Unglück, Leid und Schmerzen sondergleichen verbunden ist, läßt uns nur noch mehr an diesem Volk hängen. Es läßt uns aber auch jene Härte gewinnen, die notwendig ist, um auch in schlimmsten Krisenpunkten unsere Pflicht zu erfüllen; das heißt nicht nur die Pflicht dem anständigen ewigen Deutschland gegenüber, sondern auch die Pflicht gegenüber jenen wenigen Ehrlosen, die sich von ihrem Volkstum trennen. Es gibt deshalb in diesem Schicksalskampf für uns nur ein Gebot: Wer ehrenhaft kämpft, kann damit das Leben für sich und seine Lieben retten. Wer der Nation aber feige oder charakterlos in den Rücken fällt, wird unter allen Umständen eines schimpflichen Todes sterben.

08) Daß der Nationalsozialismus diesen Geist in unserem deutschen Volke erwecken und erhärten konnte, ist seine größte Tat. Wenn einmal nach dem Abklingen dieses gewaltigsten Weltdramas die Friedensglocken läuten werden, wird man erst erkennen, was das deutsche Volk dieser seelischen Wiedergeburt verdankt: Es ist nicht weniger als sein Dasein auf dieser Welt.

09)Vor wenigen Monaten und Wochen noch haben die alliierten Staatsmänner ganz offen das deutsche Schicksal gekennzeichnet. Sie wurden daraufhin von einigen Zeitungen ermahnt, klüger zu sein und lieber etwas zu versprechen, auch wenn man nicht die Absicht habe, das Versprochene später einzuhalten. Ich möchte in dieser Stunde als unerbittlicher Nationalsozialist und Kämpfer meines Volkes diesen anderen Staatsmännern einmal für immer die Versicherung abgeben, daß jeder Versuch der Einwirkung auf das nationalsozialistische Deutschland durch Phrasen Wilsonscher Prägung eine Naivität voraussetzt, die das heutige Deutschland nicht kennt. Aber es ist überhaupt nicht entscheidend, daß in den Demokratien die politische Tätigkeit und die Lüge als unlösbare Bundesgenossen in Erscheinung treten, sondern entscheidend ist, daß jedes Versprechen, das diese Staatsmänner einem Volk abgeben, heute überhaupt völlig belanglos ist, weil sie selbst nicht mehr in der Lage sind, jemals irgendeine solche Versicherung einlösen zu können.

10) Es ist nicht anders, als wenn ein Schaf einem anderen die Versicherung abgeben wollte, es vor einem Tiger zu beschützen. Ich wiederhole demgegenüber meine Prophezeiung: England wird nicht nur nicht in der Lage sein, den Bolschewismus zu bezähmen, sondern seine eigene Entwicklung wird zwangsläufig mehr und mehr im Sinne dieser auflösenden Krankheit verlaufen. Die Geister, die die Demokratien aus den Steppen Asiens gerufen haben, werden sie selbst nicht mehr los. All die kleinen europäischen Nationen, die im Vertrauen auf alliierte Zusicherungen kapitulierten, gehen ihrer völligen Ausrottung entgegen. Ob sie dieses Schicksal etwas früher oder später trifft, ist – gemessen an seiner Unabwendbarkeit – völlig belanglos. Es sind ausschließlich taktische Erwägungen, die die Kremljuden bewegen, in einem Mal sofort brutal und im anderen Fall zunächst etwas zurückhaltender vorzugehen. Das Ende wird immer das gleiche sein.

11) Dieses Schicksal aber wird Deutschland niemals erleiden! Der Garant dafür ist der vor zwölf Jahren erfochtene Sieg im Inneren unseres Landes. Was immer auch unsere Gegner ersinnen mögen, was immer sie unseren Landschaften aber vor allem unseren Menschen an Leid zufügen, es verblaßt gegenüber dem unkorrigierbaren Jammer und Unglück, das uns treffen müßte, wenn jemals die plutokratisch-bolschewistische Verschwörung Sieger bliebe. Es ist daher am 12. Jahrestag der Machtübernahme erst recht notwendig, das Herz stärker zu machen als jemals zuvor und in sich den heiligen Entschluß zu erhärten, die Waffen zu führen, ganz gleich wo und ganz gleich unter welchen Umständen – so lange, bis am Ende der Sieg unsere Anstrengungen krönt.

12) Ich möchte an diesem Tag aber auch über etwas anderes keinen Zweifel lassen: Einer ganzen feindlichen Umwelt zum Trotz habe ich einst im Innern meinen Weg gewählt und bin ihn als Unbekannter, Namenloser gewandert bis zum endgültigen Erfolg. Oftmals totgesagt und jederzeit totgewünscht, abschließend doch als Sieger! Mein heutiges Leben wird aber ebenso ausschließlich bestimmt durch die mir obliegenden Pflichten. Sie ergeben zusammengefaßt nur eine einzige, nämlich: für mein Volk zu arbeiten und dafür zu kämpfen. Von dieser Pflicht kann mich nur der entbinden, der mich dazu berufen hat. Es lag in der Hand der Vorsehung, am 20. Juli durch die Bombe, die 1½ Meter neben mir krepierte, mich auszulöschen und damit mein Lebenswerk zu beenden. Daß mich der Allmächtige an diesem Tag beschützte, sehe ich als eine Bekräftigung des mir erteilten Auftrages an. Ich werde daher auch in den kommenden Jahren diesen Weg kompromißloser Vertretung der Interessen meines Volkes weiterwandeln, unbeirrt um jede Not und jede Gefahr und durchdrungen von der heiligen Überzeugung, daß am Ende der Allmächtige den nicht verlassen wird, der in seinem ganzen Leben nichts anderes wollte, als sein Volk vor einem Schicksal zu retten, das es weder seiner Zahl noch gar seiner Bedeutung nach jemals verdient hat.

13) Ich appelliere in dieser Stunde deshalb an das ganze deutsche Volk, an der Spitze aber an meine alten Mitkämpfer und an alle Soldaten, sich mit einem noch größeren härteren Geist des Widerstandes zu wappnen, bis wir – wieder wie schon einmal – den Toten dieses gewaltigen Ringens den Kranz mit der Schleife auf das Grab legen dürfen: „Und ihr habt doch gesiegt!“

14) Ich erwarte von jedem Deutschen, daß er deshalb seine Pflicht bis zum äußersten erfüllt, daß er jedes Opfer, das von ihm gefordert wird und werden muß, auf sich nimmt, ich erwarte von jedem Gesunden, daß er sich mit Leib und Leben einsetzt im Kampf, ich erwarte von jedem Kranken und Gebrechlichen oder sonst Unentbehrlichen, daß er bis zum Aufgebot seiner letzten Kraft arbeitet; ich erwarte von den Bewohnern der Städte, daß sie die Waffen schmieden für diesen Kampf, und ich erwarte vom Bauern, daß er unter höchstmöglicher eigener Einschränkung das Brot gibt für die Soldaten und Arbeiter dieses Kampfes. Ich erwarte von allen Frauen und Mädchen, daß sie diesen Kampf – so wie bisher – mit äußerstem Fanatismus unterstützen. Ich wende mich mit besonderem Vertrauen dabei an die deutsche Jugend.

15) Indem wir eine so verschworene Gemeinschaft bilden, können wir mit Recht vor den Allmächtigen treten und ihn um seine Gnade und seinen Segen bitten. Denn mehr kann ein Volk nicht tun, als daß jeder, der kämpfen kann, kämpft, und jeder, der arbeiten kann, arbeitet, und alle gemeinsam opfern, nur von dem einen Gedanken erfüllt, die Freiheit, die nationale Ehre und damit die Zukunft des Lebens sicherzustellen.

16) Wie schwer auch die Krise im Augenblick sein mag, sie wird durch unseren unabänderlichen Willen, durch unsere Opferbereitschaft und durch unsere Fähigkeiten am Ende trotz alledem gemeistert werden. Wir werden auch diese Not überstehen. Es wird auch in diesem Kampf nicht Innerasien siegen, sondern Europa – und an der Spitze jene Nation, die seit eineinhalbtausend Jahren Europa als Vormacht gegen den Osten vertreten hat und in alle Zukunft vertreten wird:

Unser Großdeutsches Reich, die deutsche Nation!

Traducción al español
Camaradas [volksgenossen] y nacionalsocialistas,

01) Cuando hace doce años, el difunto presidente del Reich von Hinderburg me encomendó la cancillería como líder del partido más fuerte, Alemania se encontraba en su interior en una situación idéntica a la que hoy nosotros nos encontramos de cara al exterior. La planeada y sistemática destrucción de la economía y la democracia en la República de Weimar mediante el Tratado de Versalles llevó a la paulatina y duradera aparición de casi 7 millones de desempleados, 7 millones de trabajadores temporales, a una agricultura destrozada, a la destrucción de las empresas, y correspondientemente a la paralización del comercio. Los puertos alemanes no eran sino cementerios de barcos. La situación financiera del Reich amenazaba en todo momento con colapsar no solo el estado, sino también de las comunidades y municipios. Lo crucial fue sin embargo lo siguiente: Detrás de esa metódica destrucción economica de Alemania se encontraba por entonces al igual que hoy el fantasma del bolchevismo asiático.

02) Al igual que ahora, en esos años antes de la toma de poder la pequeña burguesía fue totalmente incapaz de oponer una resistencia eficaz contra su desarrollo. Tras el colapso del año 1918 todavía no se terminaba de reconocer que un viejo mundo desaparecía y un nuevo mundo se estaba gestando. No fue una cuestión de apoyar por todos los medios lo que había empezado a decaer o pudrirse y preservarlo artificialmente, sino la necesidad de reemplazarlo por algo sano. Un orden social superviviente estaba quebrado, y cualquier intento para conservarlo estaría ligado al fracaso. No fue por ende, muy distinto a lo que hoy sucede. Los estados burgueses están abocados a la destrucción y sólo comunidades nacionales [Volksgemeinschaften] cuya cosmovisión es clara y su ideología firme tienen la capacidad de perdurar pese a la crisis más difícil de los últimos siglos que asola Europa.

03) Sólo se nos concedió 6 años de paz desde el 30 de enero de 1933. En estos 6 años se han alcanzado cosas increíbles y muchas más habían sido planificadas; tanto y tan grandioso, que sólo despertó la pura envidia de las impotentes e incapaces democracias que nos rodean. Lo decisivo fue que en estos 6 años se reorganizó mediante esfuerzos sobrehumanos la capacidad de defensa y el cuerpo nacional [Volkskörper] alemán, lo que se traduce en proveerlo no sólo de material militar, sino con el espíritu de la voluntad de resistencia y la defensa de los propios intereses.

04) El aterrador destino que se hoy se juega en el este y que arrasa con decenas o cientos de miles en pueblos, mercados, campos y ciudades, será combatido por nosotros con los más excepcionales esfuerzos y superado a pesar de todo contraataque y duras pruebas. Si esto es posible, se debe únicamente a que desde el año 1933 se ha realizado un cambio interno en el pueblo alemán. Si hoy existiera una Alemania del tratado de Versalles, Europa ya habría sido barrida por la marea de asia central. Uno no necesita apenas discutir con cabezas huecas que nunca se extinguen y que comparten la opinión de que una Alemania indefensa, como consecuencia de su impotencia, con certeza no hubiera sido una víctima de esta conspiración internacional judía.

05) Esto no significa otra cosa más que tener presente las leyes de la naturaleza en la cabeza. ¿Desde cuando el indefenso ganso no es devorado por el zorro, sólo porque como consecuencia de su constitución no puede tener intenciones agresivas? ¿Y cuando el lobo se tornará finalmente pacifista, sólo porque las ovejas no disponen de ningún tipo de defensa? Como dije, existe esta clase de ovejas burguesas que creen en esto ciegamente, reafirmando con ello cómo de necesario fue suprimir una era que en su enseñanza cultivaba y preservaba esa visión, y sí, incluso hasta se les concedía influencia política. Mucho antes de que los nacionalsocialistas llegaran al poder, se estaba librando ya la inevitable batalla contra el bolchevismo judeo-asiático. Si éste no arrasó con Europa ya en 1919/1920 fue únicamente porque para entonces todavía era muy débil e insuficientemente armado. Su intento de eliminar Polonia no fue cesado por compasión hacia los polacos de entonces, sino por la derrota en la batalla por Varsovia. Su propósito de destruir Hungría no sucedió por un cambio de opinión, sino porque la violencia militar bolchevique no podía ser mantenida. El intento de reducir Alemania a escombros no se abandonó porque se dejase de desear ese objetivo, sino porque no era posible alcanzar a destruir el resto de la voluntad natural de nuestro pueblo para resistir.

06) De inmedieto comenzó el judaísmo [judentum] la sistemática descomposición interna de nuestro pueblo, y contaba para ello con los mejores aliados en aquellos obstinados ciudadanos que no querían reconocer, que la era de una burguesía mundial llegó a su fin y que nunca volvería. Que la época de liberalismo económico desenfrenado ha sobrevivido y sólo podía conducir a su propio colapso. Que ante todo las grandes tareas del presente sólo pueden ser realizadas por la fuerza autoritaria y concentrada de la nación, partiendo de la ley de iguales derechos para todos y como consecuencia, resultando en iguales deberes. Del mismo modo a la inversa, significa que el cumplimiento de estos deberes debe conducir inevitablemente a iguales derechos. Así es como el nacionalsocialismo en medio de un gigantesca reconstrucción económica, social y cultural y ante todo en el campo de la educación proporcionó al pueblo alemán toda clase de defensas, cuyos valores podían ser aplicados en lo militar.

07) Las fuerzas de resistencia de nuestra nación han crecido de forma tan inmensa desde el 30 de enero de 1933 que no pueden compararse más con las de todo tiempo anterior. La preservación de esta fuerza de resistencia es al mismo tiempo la garantía segura para la victoria final. Si Europa es hoy afectada por una mortal enfermedad, los estados afectados tendrán que vencerla empleando el conjunto de todas sus más excepcionales fuerzas de resistenica o sucumbir ante la misma. Incluso el convaleciente, esto es, superviviente, supera el punto culminante de tal enfermedad solo en una crisis que lo debilita hasta el extremo. Es por lo tanto nuestra inalterable voluntad no retroceder ante nada en esta lucha para rescatar a nuestro pueblo del más terrorífico destino de todos los tiempos, y permanecer leales e inmutables al precepto de la preservación de nuestra nación. El todopoderoso ha creado nuestro pueblo. Con la defensa de su existencia, defendemos su obra. Que esta defensa esté vinculada con innombrables desgracias, sufrimiento y dolor sin igual nos une todavía más como pueblo. Sin embargo también nos permite ganar una dureza necesaria para acometer nuestros deberes incluso en las peores situaciones de esta crisis; esto es, no sólo el deber frente a la eterna Alemania, sino también el deber contra aquellos escasos hombres faltos de honor que deciden separarse de su pueblo. Sólo hay por lo tanto en esta fatal lucha un único mandamiento para nosotros: Quién lucha con honor, puede con ello salvarse a sí mismo y a sus seres queridos, quién sea filtro o falto de caracter y ataque a la nación por la espalda, encontrará bajo cualquier circunstancia una muerte deshonrosa.

08) Que el nacionalsocialismo ha logrado despertar y endurecer este espíritu en el pueblo alemán, es su gran acción. Cuando una vez al término de este violento drama mundial las campanas de paz una vez más vuelvan a tañer, descrubrirá el pueblo alemán lo que le debe agradecerle a este renacer espiritual. No menos que su propia existencia en este mundo.

09) Desde hace algunos meses y semanas los estadistas aliados seguían señalando públicamente el destino de Alemania. Fueron por ello advertidos por algunos periódicos que sería más inteligente si en su lugar hicieran promesas aunque luego no hubiera intención de cumplir lo prometido. Como nacionalsocialista e implacable luchador por mi pueblo me gustaría asegurar de una vez por todas a estos y otros hombres de estado, que cada intento de influenciar a la Alemania nacionalsocialista con frases características de [Woodrow] Wilson requiere de una ingenuidad que no conoce la Alemania del presente. Sin embargo no es relevante que en las democracias la actividad política y la mentira se manifiesten como una alianza indisoluble, sino que lo importante es que cada promesa dada por estos hombres de estado a un pueblo es totalmente irrelevante a día de hoy, ya que no se encuentran en la posición de poder cumplir jamás cualquiera de esas garantías.

10) No es muy distinto a que una oveja quisiera prometer a otra que ella lo protejerá de un tigre. Repito una vez más por lo tanto mi profecía: Inglaterra no sólo no está en una situación de contener al bolchevismo, sino que su propia evolución seguirá inevitablemente el curso de esta enfermedad. Las democracias, quienes convocaron a los fantasmas de las estepas asiáticas, ahora no pueden deshacerse de ellos por sí mismas. Todas las pequeñas naciones europeas que capitulan ante la confianza en las garantias aliadas, se dirigen no obstante al encuentro de su total exterminio. Si este destino se cumple más pronto o más tarde -conforme a su inevitabilidad- es totalmente irrelevante. Son solo consideraciones tácticas por las que se mueven los judíos del Kremlin. En una ocasión procederán de inmediato y de forma brutal, en otra de forma algo más comedida. El final no obstante será siempre el mismo.

11) Este destino jamás será padecido por Alemania. La garantía es el triunfo que hemos logrado en el interior de nuestro país hace doce años. Cualquier idea que tengan nuestros enemigos, cualquier daño que hagan a nuestros paisajes y sobre todo cualquier sufrimiento que inflijan a nuestras gentes, palidece ante la incorregible miseria y desgracia que nos ha de ocurrir si alguna vez la conspiración plutocrática-blochevique se alzase con la victoria. Es por lo tanto necesario en este aniversario del doceavo año tras el ascenso al poder, endurecer el corazón como nunca antes y albergar en él la sagrada decisión de tomar las armas, en cualquier sitio y bajo cualquier condición tanto como requieran nuestros esfuerzos para coronarse con la victoria.

12) También me gustaría en este día no dejar ninguna duda al respecto sobre otro asunto: A pesar de un entorno hostil, en otro tiempo escogí mi camino en lo más profundo de mi ser, y he discurrido por ese camino como un anónimo y desconocido hasta el éxito total. A menudo declarado muerto y en todo momento deseado muerto, sin embargo, a pesar de todo, vencedor. Mi presente vida estará de la misma manera exclusivamente determinada por los deberes que se me imponen, los cuales pueden resumirse en una única tarea, a saber: trabajar por mi pueblo y luchar por mi pueblo. De este deber sólo puede eximirme aquél que me llamó para tal fin. Recaía en la mano de la providencia acabar conmigo el 20 de julio [de 1944] mediante la bomba que explotó a un metro y medio de mí y con ello terminar la obra de mi vida. Que el todopoderoso me protegiera en este día lo veo como un refuerzo de la misión que se me encomendó. Seguiré por lo tanto en los proximos años venideros la defensa intransigente de los intereses de mi pueblo, sin inmutarme ante cualquier adversidad o peligro, imbuido de la sagrada creencia de que al final, el todopoderoso no ha de abandonarle, puesto que no quiso otra cosa más que rescatar a su pueblo de un destino que ni en término de sus números ni en su sentido jamás mereció.

13) Apelo en esta hora a todo el pueblo alemán, especialmente a mis viejos camaradas y a todos los soldados a que se armen con un espíritu de resistencia todavía más fiero hasta que -nuevamente como en la anterioridad- [muertos del Putsch del 23, en el Feldherrnhalle] los muertos de esta violenta lucha tengan permitido yacer en su tumba con una corona cuyo lazo rece; "Y a pesar de todo, ¡Triunfásteis!".

14) Espero de cada alemán que cumpla con su deber hasta lo excepcional, que cada víctima que se le reclama y debe reclamar, la asuma como suya. Espero que cada sano luche hasta su último aliento, que cada enfermo y débil -salvo que sea indispensable-, trabaje hasta sus últimas fuerzas, espero de cada habitante de la ciudad que fragüen las armas para esta lucha, y espero de los campesinos, aunque les resulte en las más grandes carestías, que entreguen el pan para los soldados y trabajadores de esta lucha. Espero de cada mujer y niña -como hasta entonces-, que respalde esta lucha con fanatismo excepcional. Me dirijo con especial atención a sí mismo a la juventud alemana [Hitlerjugend].

15) Mediante la formación de una comunidad tan unida, podemos con derecho encomendarnos ante el todopoderoso y pedirle su gracia y bendición, puesto que un pueblo más no puede hacer que, todo aquél que pueda luchar luche, todo aquél que pueda trabajar trabaje, y todos juntos sacrificarnos hasta alcanzar una idea, la de la libertad y el honor nacional, y con ello asegurar así la vida futura.

16) Cuán dura parece ser también la crisis actual. Mediante nuestra inalterable voluntad, nuestro espíritu de sacrificio y nuestras capacidades, a pesar de todo, será al final superada. También sobreviviremos a estos problemas. En esta lucha no vencerá Asia sino Europa, y en la cumbre de toda nación, aquella que desde hace mil quinientos años representa la hegemonía de Europa contra el este y la que seguirá representandola en el futuro:

Nuestro Gran Reich Alemán y la nación alemana!
 
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Leovigildo

Madmaxista
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De entrada me gustaría decir que no me vuelvo a meter en el fregado de traducir un discurso de Hitler porque es una tarea titánica, no sólo por la extensión, sino porque la particular forma de expresarse abusando de pronombres relativos y oraciones subordinadas empalmadas hace que sea un trabajo de lo más tedioso. En fin...

Como desconozco cómo fueron estructurados originalmente los párrafos del discurso, había pensado en numerarlos para que se pueda hacer un comentario más fácil. Hay alguno que otro que creo que darán bastante jugo. Para ir empezando a darle algo de movimiento al debate o futuros comentarios:

Párrafo 3:

Este párrafo la verdad es que tiene bastante tela y me parece que Hitler se hace conscientemente la víctima porque -al menos es a la conclusión que uno llega leyendo Hitler's War de Irving- a diferencia del Anschluss austríaco resuelto de una forma más comedida y pacífica, estuvo a un tris de iniciar una guerra con Checoslovaquia por los sudetes, y esa guerra -empleando los términos de la farsa de Nürenberg- hubiera sido una guerra de agresión iniciada por Alemania. Si Hitler considera que esa guerra es legítima y un asunto europeo que no concierne a otras potencias como Francia, UK y EEUU eso ya es otra cosa. Sería interesante preguntárselo pero está un poco muerto. Huelga decir que de todas formas ellos ya contaban -nuevamente me remito a Irving y Hitler's War- que para 1944 ya habría una guerra contra Alemania por parte de Reino Unido y/o Francia.

Donde no miente es que las democracias sí estaban rabiando de envidia y asombro ante los logros -al menos de cara a la galería- de Alemania, y es que aún hoy sigue dejando la boca abierta como los alemanes lograron lo que lograron en 4/5 años (para mí el máximo exponente es en marzo de 1938 con la anexión austríaca hasta octubre del mismo año con la crisis de los sudetes).

Párrafo 5:

Yo al menos no puedo sino darle la razón a Hitler en su comparativa respecto a las leyes de la naturaleza...

En cuanto a lo del bolchevismo judeo-asiático:

Conviene recordar que el repruebo a los comunistas y a los judíos y el hecho de meterlos en el mismo saco no es una ocurrencia que los nazis se sacasen de la manga y emplearan como chivo expiatorio de sus problemas. Es un hecho real e innegable que los judíos estaban comandando o formado parte en gran medida de la cúpula dirigente de todos los partidos comunistas de Europa, los cuales amenazaban con declarar la revolución socialista en suelo europeo (hubo grandes intentos, reprimidos manu militari afortunadamente), por no mencionar la propia revolución rusa hasta arriba de judíos entre la élite dirigente, incluyendo igualmente a los asesinos del zar, que también fueron judíos.

Párrafo 9:

Con lo de los estadistas aliados imagino que se referira al plan Hooton de octubre del 44 o al plan Morgenthau de septiembre de 1944, además de Roosevelt y Churchill que llevaban ya un buen trajín de reuniones a dos bandas.

Y razón no le falta con eso de cumplir las garantías, empezando por Polonia.

Párrafo 11:

Uno no puede más que darle la razón a Hitler en eso de de que las penurias presentes palidecerán ante lo que se avecina si pierden... Lo digo en parte también por aquellos que defienden que fue una chaladura eso de no rendirse de ninguna de las maneras y obligar incluso a jóvenes y ancianos a luchar en la Volkssturm en un esfuerzo desesperado por apuntalar lo insoportable. Alemania realmente sigue existiendo como país porque sería un estado tapón sacrificable ante la amenaza soviética, no por otra cosa. Y la Alemania de hoy es de todo menos soberana; la población no tiene esa conciencia de unión que otrora tuvo, la mezcolanza racial es brutal -Frankfurt ya anunció que los alemanes son minoría en su ciudad y en Berlín los alemanes rondarán la mitad-, hay bases americanas en su suelo donde incluso se alojan armas nucleares -siendo por ello el territorio alemán objetivo táctico-, la constitución (o ley fundamental, ya que no es una constitución como tal) es la misma que redactaron los aliados con pequeñas anexos, y así un largo etc. ¿Valio la pena defenderse hasta el final y que luchasen por sobrevivir? Que cada cual saque sus propias conclusiones, yo creo que para vivir así les salía a cuenta empuñar las armas y que si se les borrasen del mapa por lo menos no fuera con aquiescencia o dejadez.

Párrafo 12:

En relación a lo del todopoderoso y la providencia; siempre se ha comentado la megalomanía y aires de grandeza de Hitler en muchos sitios, pero la verdad es que el tío tenía una verdadera flor en el trastero a la hora de sobrevivir a todo tipo de intentos de asesinato. En cierto modo hasta puede entenderse -no necesariamente compartir, ojo- eso de que Hitler se crea algún tipo de enviado.

Y bueno, mencionar en que realmente lo que dio fuerza a Alemania es su Volksgemeinschaft y esa suerte de mentalidad de colmena, tan dibujada como fanatismo irracional y carente de toda lógica en las películas con alemanes gritando "Raus" o "Schnell", o en la variante disidente de alemanes que no estaban de acuerdo con Hitler cuando en el fondo entre el pueblo -no así ejército-, eran cuatro gatos contados. Desde luego que el mundo sería muy distinto si estuviera formado a base de estados-nación y éstos tuvieran una fuerte unidad entre sus paisanos...

PD: Para terminar, esta era la situación de Alemania con fecha del 01.02.45 (no creo que hubiera mucha diferencia respecto al 30.01.45):



Hitler estaba instalado en el búnker de la cancillería desde el 15 de enero. El 19 de enero había dado orden que toda retirada de una división debía ser previamente aprobada por él. Los rusos habían iniciado su gran ofensiva en Silesia y estaban a dos pasos de cruzar el rio Oder (lo hicieron el 31.01.45), y la contraofensiva en las Ardenas parecía mantener a raya -de momento al menos- a los aliados en el frente occidental.

La verdad es que sorprende cómo pudieron aguantar tres meses con los rusos a decenas de km de Berlín ya en el 1 de febrero.
 
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EXTOUAREG

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Todo un mérito la traducción , solo un matiz, Volksgenossen literal es miembros del pueblo, yo lo traduciría como ciudadanos mas que como camaradas.

Al contrario de lo que todos piensan se admitía perfectamente que no todo el mundo fuera miembro del partido.

Sin duda la muerte de Hitler es todo un misterio, debería haber un hilo al respecto documentado, su suicidio en Berlín nadie se lo cree ya, ni apareció nunca el cuerpo.

Yo a veces he creído que Hitler era la segunda venida de Cristo, y acabó como acabó.
 
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Leovigildo

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Todo un mérito la traducción , solo un matiz, Volksgenossen literal es miembros del pueblo, yo lo traduciría como ciudadanos mas que como camaradas.

Al contrario de lo que todos piensan se admitía perfectamente que no todo el mundo fuera miembro del partido.
La verdad es que hay muchas palabras Völkish que suenan rarísimo en español y otras tantas p.ej. como Widerstandkraft (¿Fuerzas de resistencia?), pero es lo que hay.

Sin duda la muerte de Hitler es todo un misterio, debería haber un hilo al respecto documentado, su suicidio en Berlín nadie se lo cree ya, ni apareció nunca el cuerpo.
Seguro que se fue en un Sondergerät Haunebu III a las bases secretas de Neuschwabenland en la antartida, y de ahí a Asgard en la tierra hueca :roto2:

No, en serio, yo no le veo ningún misterio. Hitler estaba hecho una hez física -véase los diarios del Dr. Morell- y mentalmente. Yo no sé a quién le beneficiaría eso de esparcir rumores de que seguía vivo por ahí (rumores que encima son de orígen ruso). Personalmente no le veo ningún misterio a que se pegase un tiro y lo incinerasen, y que luego los restos que pudieran quedar se los llevasen por ahí a enterrarlos en un lugar escondido. Sí que es cierto que algunos alemanes se fueron a Argentina en los próximos días, pero dudo mucho que Hitler estuviera entre ellos.

Yo a veces he creído que Hitler era la segunda venida de Cristo, y acabó como acabó.
Demasiado Miguel Serrano tal vez :roto2:
 

EXTOUAREG

Tocatejista
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Sería interesante abrir un hilo sobre la segunda venida de Cristo y Hitler, seguro que algún experto sacaba relación. El forero Nefersen experto en la matería nos ilustraría.
 

Ejquelosfajsistassonellos

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Hilo interesante que me he encontrado de casualidad

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Sería interesante abrir un hilo sobre la segunda venida de Cristo y Hitler, seguro que algún experto sacaba relación. El forero Nefersen experto en la matería nos ilustraría.
No hay color, no pueden ir ni en la misma frase ambos nombres

Cristo es el Eterno, el que siempre Es, ayer, hoy y mañana. Nada que no sea divino debe ir en la misma frase que Él

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En cuanto al etma politico, yo subí hace un tiempo el discurso del 30 de enero del 44, y tiene ideas bastante similares

 

Ejquelosfajsistassonellos

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Es que los he vuelto leer ambos discursos y son las mismas ideas. Desde que Inglaterra será incapaz de frenar el bolchevismo propio, el colapso voluntario de la economía para fomentar que el obrero se haga bolchevique, el deseo de los enemigos de hacer la guerra, la voluntad patriotica, la cohesion social y el sacrificio comun...

Y las repite porque son las ideas basicas.

Y "paradojicamente", ninguno de los dokumentales de hez que veis por la tele remarcan ninguna de estas ideas, y dicen que el nazismo defendía ideas a cada cual mas extravagante
 

Ejquelosfajsistassonellos

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Esto es BRUTAL!!!!

Que ojo tenía este tío. Hasta acierta lo de la revolucion rapida y lenta del bolchevismo
"
Como nacionalsocialista e implacable luchador por mi pueblo me gustaría asegurar de una vez por todas a estos y otros hombres de estado, que cada intento de influenciar a la Alemania nacionalsocialista con frases características de [Woodrow] Wilson requiere de una ingenuidad que no conoce la Alemania del presente. Sin embargo no es relevante que en las democracias la actividad política y la mentira se manifiesten como una alianza indisoluble, sino que lo importante es que cada promesa dada por estos hombres de estado a un pueblo es totalmente irrelevante a día de hoy, ya que no se encuentran en la posición de poder cumplir jamás cualquiera de esas garantías.

No es muy distinto a que una oveja quisiera prometer a otra que ella lo protejerá de un tigre. Repito una vez más por lo tanto mi profecía: Inglaterra no sólo no está en una situación de contener al bolchevismo, sino que su propia evolución seguirá inevitablemente el curso de esta enfermedad. Las democracias, quienes convocaron a los fantasmas de las estepas asiáticas, ahora no pueden deshacerse de ellos por sí mismas. Todas las pequeñas naciones europeas que capitulan ante la confianza en las garantias aliadas, se dirigen no obstante al encuentro de su total exterminio. Si este destino se cumple más pronto o más tarde -conforme a su inevitabilidad- es totalmente irrelevante. Son solo consideraciones tácticas por las que se mueven los judíos del Kremlin. En una ocasión procederán de inmediato y de forma brutal, en otra de forma algo más comedida. El final no obstante será siempre el mismo.

Este destino jamás será padecido por Alemania. La garantía es el triunfo que hemos logrado en el interior de nuestro país hace doce años. Cualquier idea que tengan nuestros enemigos, cualquier daño que hagan a nuestros paisajes y sobre todo cualquier sufrimiento que inflijan a nuestras gentes, palidece ante la incorregible miseria y desgracia que nos ha de ocurrir si alguna vez la conspiración plutocrática-blochevique se alzase con la victoria
 

HArtS

Madmaxista
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Aqui se equivoco claramente.
Lee la afirmación del párrafo anterior " Repito una vez más por lo tanto mi profecía: Inglaterra no sólo no está en una situación de contener al bolchevismo, sino que su propia evolución seguirá inevitablemente el curso de esta enfermedad."

A lo que se refiere Hitler creo es a que el NS ha logrado borrar el comunismo de la sociedad alemana. Una cosa es que la URSS conquiste partes de Alemania e imponga el comunismo y otra es que la sociedad alemana sea realmente comunista.
 

qbit

Sith qbitiano
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Que ojo tenía este tío. Hasta acierta lo de la revolucion rapida y lenta del bolchevismo
Otro que también acierta en esa idea, y que se le puede leer por estar menos estigmatizado por la propaganda (de hecho, casi nadie le conoce, fuera de la gente interesada en la verdad política), es Salvador Borrego (mejicano), creo que en su libro "Derrota mundial". Además, tiene una manera de escribir muy sencilla, directa y eficaz.
 

Ejquelosfajsistassonellos

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" La planeada y sistemática destrucción de la economía y la democracia en la República de Weimar mediante el Tratado de Versalles llevó a la paulatina y duradera aparición de casi 7 millones de desempleados, 7 millones de trabajadores temporales, a una agricultura destrozada, a la destrucción de las empresas, y correspondientemente a la paralización del comercio. Los puertos alemanes no eran sino cementerios de barcos. La situación financiera del Reich amenazaba en todo momento con colapsar no solo el estado, sino también de las comunidades y municipios. Lo crucial fue sin embargo lo siguiente: Detrás de esa metódica destrucción economica de Alemania se encontraba por entonces al igual que hoy el fantasma del bolchevismo asiático.


jorobar, y aun ahora los foreros se creen que lo que nos sucede ahora es por negligencia de los politicos.